So gelingt dein Bikiniauftritt – 7 Tipps, mit denen du dich sofort wohler fühlst

Ein Kleidungsstück, zu dem die meisten von uns ein ähnlich zwiespältiges Verhältnis wie zu unserer Waage haben? Der Bikini! Jedes Jahr zur Eröffnung der Strand- und Badesaison, ist es dasselbe Dilemma: Wir können nicht mit ihm („Gott, sehe ich darin weiß aus!“, „Dieser Hüftspeck… der war letztes Jahr doch noch nicht da!“), und wir können nicht ohne ihn (ich sage nur Badeanzugabdrücke…).

Meistens ist es ja nun aber so, dass die Temperaturen relativ spontan steigen und wir so ganz auf die Schnelle die vier, fünf Kilo, die uns von unserem Wohlfühlgewicht trennen, nicht mal so eben abschütteln können. Da wird also verzweifelt der Bauch eingezogen, ein Handtuch um die Hüfte gewickelt und irgendwie verdirbt uns dieses ganze Verstecken doch nur den Spaß und den großen Auftritt.

Schluss damit! Damit du dich von der ersten Sekunde an wohl am Strand fühlst, helfen diese 7 Tipps:

1. Selbstbräuner benutzen

Gebräunte Haut wirkt optisch schlanker – bestes Beispiel sind Bodybuilder, die sich vor dem Wettkampf großzügig anmalen. Auch du kannst ein bisschen schummeln und schon mal vor dem Urlaub vorbräunen, oder – noch besser – Selbstbräuner auftragen. Sei vorsichtig an rauen Stellen wie dem Ellenbogen oder Knien, sonst gibt es unschöne Flecken!

2. Finde einen Bikini, der zu deiner Figur passt

Der richtige Schnitt ist die halbe Miete! Bei den vielen verschiedenen Bikinimodellen gibt es ganz bestimmt eines, das deine nicht ganz so geliebten Stellen kaschiert. Bei vielen Anbietern kannst du Oberteil und Unterteil sogar aus verschiedenen Modellen mixen. Kleine Brüste kannst du mit Oberteilen mit Volants in Szene setzen, große Brüste werden durch ein Bustier gestützt, und wenn du deinen Po zu groß findest, fühlst du dich in einer unauffälligen, eher großen Pants. wahrscheinlich wohler als in einem Stringtanga.

3. Iss gut verdauliche Lebensmittel

Manchmal verwechseln wir Fettpolster mit dem Gefühl, aufgebläht zu sein. Das kannst du verhindern, indem du, wenn es wärmer wird, bevorzugt zu Proteinen greifst und Salz reduzierst. Aufblähende Gemüsesorten wie Zwiebeln, Bohnen und Kohl solltest du, wenn du vorhast in den nächsten Tagen einen Bikini zu tragen, vorübergehend streichen. auch auf Kohlensäure solltest du lieber verzichten.

4. Trinke ausreichend Wasser

Frauen haben – besonders, wenn sie sich zu sehr stressen – oft mit Wassereinlagerungen zu kämpfen. Dies verhinderst du, indem du ausreichend Wasser trinkst. Wasser polstert deine Haut von innen auf, lässt dich frischer aussehen und setzt Flüssigkeiten frei, die sich angelagert haben.

5. Mini-Workout vor dem Strandauftritt

Treibe an dem Tag, an dem du deinen Bikini zum ersten Mal ausführen willst, Sport. Ein kurzes Workout sorgt dafür, dass Haut und Muskeln besser durchblutet werden und fester wirken. Auch ein kurzes Workout aus Liegestützen, Squats und Planks, ist besser als nichts.

6. Schultern runter, Brust raus

Eine gerade Haltung wirkt nicht nur sexy und selbstbewusst, sie sorgt auch für einen optisch strafferen Bauch. Durch die aufrechte Haltung wird der Körper gestreckt, du wirkst selbstbewusst und attraktiver.

7. Treibe Sport, iss vernünftig und sei selbstbewusst

Es gibt nicht DEN Bikini-Body; jede Frau kann am Strand gut aussehen, wenn sie sich wohlfühlt und Selbstbewusstsein ausstrahlt. Viel wichtiger als die perfekte Figur ist nämlich, wie du dich im Bikini fühlst. Bist du gut zu deinem Körper und treibst regelmäßig Sport und isst gesund, strahlst du Selbstbewusstsein aus – und das ist immer sexy. Auch, wenn du insgeheim noch ein bisschen am Bikini-Body weiterfeilst. (PS: Damit du ganz schnell Bikini-fit wirst, gibt es jetzt mein neues Programm Bikini Würdig.)

 

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