Rote oder grüne Paprika? Was ist besser?

Paprika ist nicht gleich Paprika! Manche fragen sich, warum wir ab einem bestimmten Zeitpunkt in unseren Ernährungsplänen den Schwerpunkt auf grünes Gemüse legen. Wo soll da schon der Unterschied sein?⁠

Die Farbe bestimmt den Reifegrad der Paprika. Aber nicht nur das, sondern auch den Geschmack und die Nährstoffe. Das die rote Paprika süßer schmeckt, als die ihre grüne Variante liegt z.B daran, dass ihr Gehalt an Kohlehydraten einfach doppelt so hoch ist. 😮 Bei einer Low-Carb Ernährung ein nicht zu vernachlässigender Fakt!⁠

Aber nicht nur, dass Paprika sehr gesund sind, da sie wenige Kalorien haben, sie sind es auch, wegen ihrer vielfältigen Inhaltsstoffe. Zum Beispiel enthält die Paprika große Mengen an Zink, Kalium, Magnesium, und Calcium. Darüber hinaus sind Paprika reich an Vitaminen. Denn neben Vitamin A und B enthalten sie besonders viel Vitamin C. In roten Paprika ist der Vitamin C-Gehalt im Vergleich zu den andersfarbigen Paprika besonders hoch. Während grüne Paprika etwa 115 mg Vitamin C pro 100 g enthalten, sind es bei einer roten Paprika etwa 140 mg. Damit zählt Paprika zu den Vitamin C-reichsten Nahrungsmitteln.

Grüne Paprika:

2,8g KH

20kcal

115mg Vitamin C*

*pro 100g

 

Rote Paprika:

6,4g KH

37kcal

140mg Vitamin C*

*pro 100g

 

 

 

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