Deine Waage – die Garantie für schlechte Laune

Warum lassen wir sie also nicht direkt weg?? Weil wir nicht können! Ich weiß nicht, wer uns diesen Floh ins Ohr gesetzt hat, aber das hat er verdammt gut gemacht!

Dabei sagen sie nix sinnvolles aus!! Die Waage und der Floh… BEIDE!

Es ist doch immer gleich. Kaum sind wir wach, springen wir drauf – nackt, nüchtern, entleert, am besten noch mit gekämmten Haaren und gänzlich ohne Schmuck! Nicht,dass wir ein falsches Ergebnis bekommen. Und siehe da… die Zahl hat sich entweder in die falsche Richtung gedreht oder viel zu langsam in die richtige! Und wenn wir dann mal nach 500 Jahren unser „Wunschgewicht“ erreicht haben, dann hecheln wir direkt den nächsten Wunschzahlen hinterher. Ein ewiger und vor allem nie zufrieden stellender Teufelskreis. Der wirklich krank machen kann.

Also was machen? Einfach nicht mehr wiegen? Ha! Das schafft doch niemand. Also ich jedenfalls nicht. Ich predige zwar immer, dass die Waage nix aussagt, aber ratet mal wer diese Aussage auch  immer wieder aufs Neue prüft! Genau… ich… also für die Zukunft: mache nicht das, was ich mache, sonder mach das, was ich sage.

Nein im Ernst: es muss doch was anderes geben. Und das gibt es natürlich. Nein! Nicht den BMI Wert. Lass mich damit mal bloß in Ruhe! Das ist ja der Nachbar vom Teufel! Wenn es nach den schlauen Köpfen ginge, ist jetzt durch meinen Muskelwachstum (ich wiege jetzt mehr als früher, die Hosen sind aber kleiner) mein Körper schlechter dran als vorher?!? Hä?? Egal, weg damit.

Meine momentane Lösung heißt: deinen Fettwert messen – also meinen.. weißt was ich meine.

Es gibt dafür bestimmte Waagen und dazu passende Apps die alles tracken (und! übrigens auch gerne alles auf FB bereitstellen, falls einer deiner FB Freunde wissen möchte, wie hoch deine Knochendichte ist….Was ein Schwachsinn…  Wer will das???? Im Ernst: wer will diese Daten teilen, ich will sie ja kaum selber wissen!! Auch egal… weiter im Text).

Auf jedenfall gibt es diese Gadgets und Angaben und die sind super – für dich! Denn somit misst du regelmäßig mehrere Werte. Fett, Knochen, Wasser etc. und natürlich auch dein all-in-all Gewicht. Bemerkenswert, wie schnell diese noch eben so gehasste Zahl in den Hintergrund rücken kann, wenn man das alles mal aufschlüsselt!

Wer gänzlich auf die totale Zahl verzichten möchte, kann dies natürlich auch, indem ihr euch ein reines Fettmess-Gerät holt. Ich, immer noch nicht. 😂

Fakt ist: beide Varianten lassen uns konzentrierter und sachlicher unsere Zahlen und Werte betrachten und wir wissen wo wir ansetzen müssen. Dank der Tabellen, die mit dabei sind und uns den Weg weisen.

Ich bin eine große Befürworterin dieser Errungenschaft – bis es die nächste gibt.

Schönen Tag euch meine Lieben!!

 

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